Karate-do Speziallehrgang in Altaussee
13.07.2013 -
Eine kleine Gruppe reiste bereits am Freitag Früh ins Ausseerland, um vor dem Lehrgang noch die Kraftausdauer zu verbessern - der Aufstieg auf den Loser über den Sisi-Klettersteig (C/D) war dafür die perfekte Übung :)
Am Nachmittag kamen dann noch an die zwanzig Karateka aus Wels und Bad Aussee in das JUFA-Heim in Altaussee, um gemeinsam unter Leitung von Sensei Stefan Mayr traditionelles Karate-do zu üben. Der Lehrgang stand ganz im Zeichen der großen alten Karate-Meister Tajii Kase und Hiroshi Shirai, sowie Dario Marchini, der uns ja in Wels immer wieder tiefe Einblicke in die Kampfkunst ermöglicht.
Sensei Stefan erarbeitete mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anspruchsvolle Kihon-Kombinationen, die alle wesentlichen Grundtechniken mit Armen und Beinen beinhalten. Man merkt allein schon dabei, welche technische Breite der Kampfkunst innewohnt und welche Aufmerksamkeit der Karateka bei jeder Übung an den Tag legen muss.
Neben dem Kihon war natürlich - wie im traditionellen Karated-do vorgesehen - der Übung von Kata und Bunkai ein großer Schwerpunkt. Die beiden Kata Jitte und Jinte bildeten hier die Grundlage des intensiven Studiums der Form und der Anwendungsmöglichkeiten. Bei dieser Art der Übung mit dem Partner kann besonders intensiv erfahren werden, was maai (die "richtige" Distanz) oder z.B. eine auch nur kleine Bewegung mit dem vorderen Bein im Hinblick auf die Wirksamkeit der Abwehr bedeutet.
Es war bisher ein höchst intensiver Lehrgang mit vielen neuen Erkenntnissen und Erfahrungen, der am Sonntag seinen Abschluss finden wird - herzlichen Dank an Sensei Mayr für die Organisation und vor allem für sein Training, das uns diese weiteren Schritte am Weg des Karate ermöglicht!
Am Nachmittag kamen dann noch an die zwanzig Karateka aus Wels und Bad Aussee in das JUFA-Heim in Altaussee, um gemeinsam unter Leitung von Sensei Stefan Mayr traditionelles Karate-do zu üben. Der Lehrgang stand ganz im Zeichen der großen alten Karate-Meister Tajii Kase und Hiroshi Shirai, sowie Dario Marchini, der uns ja in Wels immer wieder tiefe Einblicke in die Kampfkunst ermöglicht.
Sensei Stefan erarbeitete mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anspruchsvolle Kihon-Kombinationen, die alle wesentlichen Grundtechniken mit Armen und Beinen beinhalten. Man merkt allein schon dabei, welche technische Breite der Kampfkunst innewohnt und welche Aufmerksamkeit der Karateka bei jeder Übung an den Tag legen muss.
Neben dem Kihon war natürlich - wie im traditionellen Karated-do vorgesehen - der Übung von Kata und Bunkai ein großer Schwerpunkt. Die beiden Kata Jitte und Jinte bildeten hier die Grundlage des intensiven Studiums der Form und der Anwendungsmöglichkeiten. Bei dieser Art der Übung mit dem Partner kann besonders intensiv erfahren werden, was maai (die "richtige" Distanz) oder z.B. eine auch nur kleine Bewegung mit dem vorderen Bein im Hinblick auf die Wirksamkeit der Abwehr bedeutet.
Es war bisher ein höchst intensiver Lehrgang mit vielen neuen Erkenntnissen und Erfahrungen, der am Sonntag seinen Abschluss finden wird - herzlichen Dank an Sensei Mayr für die Organisation und vor allem für sein Training, das uns diese weiteren Schritte am Weg des Karate ermöglicht!
