Karate-Spezial-Lehrgang im Budokan
04.12.2016 -
Nunmehr zum 26. Mal fand dieser Lehrgang nun statt und begeisterte mit der unglaublichen Tiefe, die Sensei Marchini in seinen Karate-do-Lehrgängen vermitteln kann.
Schon das Kihon am Freitag abend zeigte, dass es noch viel weiter gehende Möglichkeiten des Übens der Grundlagen gibt, als wir uns bisher vorstellten. Auf Basis der "einfachen" Kata Kokoro Taikyoku Ichi wurden Kihon, Kata und Kumite als die drei wesentlichen Säulen des Trainings in faszinierender Art präsentiert und studiert. Einzeln jeder für sich oder dann mit einem oder zwei Partnern wurden maai (richtige Distanz), Kime, Kamae, Atmung und viele weitere Aspekte der Techniken studiert und vertieft.
In den beiden Trainings am Samstag wurden die Konzepte mit Hilfe von Taikyoku ni und Heian Nidan weiter bearbeitet. Insbesondere die Übungen von Heian nidan oyo bunkai forderten alle Karateka in höchstem Maß. Der Sensei erläuterte dabei in seiner fesselnden Art die einzelne Dimensionen (z.B. omote und ura) dieser Übungsform.
Tekki shodan oyo bunkai war dann das "Übungsgebiet" der Trainingseinheit am Sonntag vormittag. Gemeinsam mit zwei Partnern wurden die Angriffs- und Abwehrpositionen im Detail erarbeitet und intensiv geübt. Es war beeindruckend zu erleben, welchen Einfluss die Anzahl der tori auf die Übungssituation von uke hat.
Im Rahmen dieses Lehrganges erlebte jeder Karateka wieder eine neue Form der Übung, die bisher verborgen war. Es ist zutiefst beeindruckend, welche Inspiration sich für den eigenen Weg durch diese Form des Trainings - besser Studiums - ergibt. Zusätzlich bereichern die theoretischen Ausführungen und Gedanken von Sensei Marchini den Lehrgang und geben das notwendige Verständnis und die Motivation zum Fortschreiten auf dem eigenen Pfad.
Herzlichen Dank für diesen Lehrgang!
Schon das Kihon am Freitag abend zeigte, dass es noch viel weiter gehende Möglichkeiten des Übens der Grundlagen gibt, als wir uns bisher vorstellten. Auf Basis der "einfachen" Kata Kokoro Taikyoku Ichi wurden Kihon, Kata und Kumite als die drei wesentlichen Säulen des Trainings in faszinierender Art präsentiert und studiert. Einzeln jeder für sich oder dann mit einem oder zwei Partnern wurden maai (richtige Distanz), Kime, Kamae, Atmung und viele weitere Aspekte der Techniken studiert und vertieft.
In den beiden Trainings am Samstag wurden die Konzepte mit Hilfe von Taikyoku ni und Heian Nidan weiter bearbeitet. Insbesondere die Übungen von Heian nidan oyo bunkai forderten alle Karateka in höchstem Maß. Der Sensei erläuterte dabei in seiner fesselnden Art die einzelne Dimensionen (z.B. omote und ura) dieser Übungsform.
Tekki shodan oyo bunkai war dann das "Übungsgebiet" der Trainingseinheit am Sonntag vormittag. Gemeinsam mit zwei Partnern wurden die Angriffs- und Abwehrpositionen im Detail erarbeitet und intensiv geübt. Es war beeindruckend zu erleben, welchen Einfluss die Anzahl der tori auf die Übungssituation von uke hat.
Im Rahmen dieses Lehrganges erlebte jeder Karateka wieder eine neue Form der Übung, die bisher verborgen war. Es ist zutiefst beeindruckend, welche Inspiration sich für den eigenen Weg durch diese Form des Trainings - besser Studiums - ergibt. Zusätzlich bereichern die theoretischen Ausführungen und Gedanken von Sensei Marchini den Lehrgang und geben das notwendige Verständnis und die Motivation zum Fortschreiten auf dem eigenen Pfad.
Herzlichen Dank für diesen Lehrgang!
